Gedichtbände

Man könnte im Endeffekt sagen, dass meine Schreiberei bei Gedichten anfing. Schon in frühen Schuljahren schrieb ich Gedichte. Mal so, mal so. Als ich mich lange und intensiv mit der Romantik befasste natürlich auch welche, die wohl absolut nicht mehr mit dem zu vergleichen sind, was ich heute mache, was Stil, Handlung und auch die Wörter an sich, bzw. die Sprache angeht.

Ich kam zu meinen heutigen Gedichten, auch über die Lieder die ich schreibe, auch, wie ich heute mittlerweile bin, wie ich das Leben sehe, wie mich das Leben formte, in welche Bahnen es ging, welche Frauen ich liebte, welche Wege ich nahm und was ich in diesem Leben schlussendlich bekam. So entstanden die ersten Gedanken, die ersten Verse, die mich mehr und mehr zu dem brachten, was meine Gedichte heute sind. Eine Mischung aus meinen unterschiedlichsten Gedanken, die einem kommen, wenn man allein am Tresen sitzt, oder an seinem Schreibtisch, und sich wehmütig an Zeiten des Glücks erinnert und man sich lieber noch ’n Whiskey bestellt.

Gedichte, die das Leben schrieb. Gedanken, Träume, Wünsche, ehrlich auf Papier gebracht. Geprägt von den Autoren, die wohl mein heutiges Schaffen am meisten beeinflussen. Alle Gedichte sind alle in englisch geschrieben. Anders als bei meinen Stories, bekam ich schon recht früh das Gefühl, dass ich meine Gedanken, die Art wie ich die Dinge sagen will, besser in Englisch ausdrücken kann, als in Deutsch. Wenn es darum geht, in ein paar Zeilen, das zu sagen, was ich sagen will, bot mir Englisch eine größere Freiheit. Gerade wenn es um das Thema Frauen, Whiskey und Zigaretten geht. Ich glaube das freut viele Leute in Übersee und auch in ganz Europa.

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